MWM Schmieranlagen

Die Firma MWM Schmieranlagen entwickelt und baut maßgeschneiderte Öl-Luft-Schmieraggregate, Öl-Luft-Mischgeräte, optische Schlierensensoren zur Überwachung der Schmiermittelzufuhr, Ölnebel-/ Aerosol-Aggregate und Aerosol-Sensoren, Leckagesensoren, sowie speziell für die Öl-Luft Schmierung entwickelte Pumpen und Filter. 

Die wichtigsten Produkte

  • Mischgerät MVF-AY

  • Mischgerät MVE-A

  • Pneumatische Einleitungspump I2 und I4

  • 3 μm Ölfilter

  • Schlierensensor IFX-C

  • Schlierensensor IFX-3D

  • Aerosolsensor IFX-F

  • Leckagesensor IFX-LS08

Vorteile der MWM-Systeme

Dynamische Schmierüberwachung

Die opto-elektronischen Schlierensensoren von MWM ermöglichen eine dynamische Schmierüberwachung, bei der jeder einzelne Schmierimpuls überprüft wird. Diese Sensoren sind am Anfang der Schmierleitung positioniert und erkennen kleine Schmiermittelmengen (10 mm³/Hub) bei niedrigem Druck und geringem Luftstrom.

Vergleich mit kapazitiven Sensoren

Sensoren der Wettbewerber, die kapazitiv arbeiten, erlauben nur eine kontinuierliche Messung am Schlauchende, was die Messung ungenauer und riskanter macht. Kapazitive Sensoren werden nahe der Schmierstelle platziert, wodurch weniger Reaktionszeit im Falle einer Funktionsstörung bleibt. MWM-Sensoren hingegen können am Anfang des Schlauchs platziert werden, was eine Reaktionszeit von 30-60 Minuten bietet, bevor ein Spindelausfall droht, abhängig von der Länge der Luft-Öl-Leitung.

Sofortige Einsatzbereitschaft

MWM's opto-elektronische Schlierensensoren sind sofort einsatzbereit und liefern von Beginn an präzise Signale. Im Gegensatz dazu benötigen kapazitive Sensoren 1-2 Stunden Einlernzeit

Energieeffizienz

Die patentierten Luft-Öl-Mischer vom Typ MVF-AY mit integriertem opto-elektronischen Schlierensensor können Luft-Öl-Gemische mit einem Luftstrom von nur 10-15 l/Minute verarbeiten, was den Energieverbrauch reduziert und Betriebskosten spart. Wettbewerber benötigen mindestens 20 l/Minute.

Kostenvorteil

MWM bietet einen Preisvorteil von bis zu 30% gegenüber Wettbewerbern.

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Preisvorteil

Videodemonstration

Ein 3-minütiges Video zeigt den Betrieb und die Funktionsweise der MVF-A-Mischer. Das Modell MVF-AY verfügt über den neuen IFX-3D-Sensor, der eine höhere Empfindlichkeit aufweist, jedoch identische Abmessungen und Befestigungsmerkmale wie alle MVF-A-Mischer hat.

MWM Schmieranlagen

Das patentierte MWM Mischgerät MVF z.B. verfügt über integrierte opto-elektronische Sensoren, die es ermöglichen, mit diesem Mischgerät gleichzeitig zu mischen, zu überwachen und die zugeführte Ölmenge zu bestimmen. Dadurch wird maximale Betriebssicherheit gewährleistet und eine sehr genaue Dosierung ermöglicht. Das Mischgerät MVE-A verfügt über Montagebohrungen, die die gleichen Lochabstände haben wie die Mischgeräte der wichtigsten Wettbewerber und ist dadurch mit diesen austauschbar. Gleichzeitig verfügt es über sehr präzise Dosierelemente und eine deutlich verbesserte Dichttechnik, die ein Eindringen von Öl in die Luftleitung ausschließlich während der Schmierimpulse zulässt. Dadurch können auch bei diesem Mischgerät bei Bedarf sehr einfach externe Schlierensensoren nachgerüstet werden, die von außen an den Schlauch geklemmt werden und ebenfalls jeden einzelnen Schmierimpuls detektieren können. MWM bietet eine eigens entwickelte, pneumatisch angetriebene Ölpumpe an, die äußerst robust ist (Lebensdauer 20 Jahre +), sehr wenig Energie benötigt und vor allem keine elektrische Energieversorgung (Trafo etc.) benötigt, was gerade bei wenig verfügbarem Bauraum oft Vorteile mit sich bringen kann. Eine weitere Besonderheit ist der von MWM eigens entwickelte, sehr kleine 3µ-Ölfilter mit speziellem wartungsfreien Filtervlies und einer Bauform, die keine Ansammlung von Luftblasen durch Siphon-Effekte zulässt.

Die MWM-Systeme bieten folgende Vorteile:

  • Mit den optoelektronischen Schlierensensoren von MWM ist eine dynamische Schmierüberwachung möglich, d.h. es kann jeder einzelne Schmierimpuls überprüft werden, wobei der Sensor am Anfang der Schmierleitung positioniert wird. Dadurch wird die Überprüfung viel genauer, und kleine Schmiermittelmengen (10 mm3/Hub-Dosierung) können bei niedrigem Druck und niedrigem Druckluftstrom erkannt werden.
  • Herkömmliche Sensoren, die nach dem kapazitiven und nicht optoelektronischen Prinzip arbeiten, erlauben keine dynamische Überwachung. Mit diesen Sensoren ist nur eine kontinuierliche Messung am Schlauchende möglich, bei der die einzelnen Schmierimpulse nicht mehr sichtbar sind. Das macht die Messung wesentlich ungenauer und gefährlicher. Bei der Detektion einer Funktionsstörung ist der Schlauch bereits vollständig entleert, da die kapazitiven Sensoren i.d.R. kurz vor der Schmierstelle platziert werden müssen. Es bleibt dann nur noch eine kurze Reaktionszeit, um die Spindel abzuschalten. Unsere optoelektronischen Sensoren können am Anfang des Schlauches direkt nach dem Mischgerät platziert werden. Sollte das Ausbleiben eines Schmierimpulses erkannt werden, ist der gesamte Schlauch noch befüllt. Bis zur Gefahr eines Spindelausfalles bleiben daher noch ca. 30-60 Minuten Reaktionszeit (abhängig von der Länge der Luft+Öl Leitung und des Luftvolumenstroms).
  • Kapazitive Sensoren benötigen bei Inbetriebnahme 1-2 Stunden für das „Teaching“, bis sie verlässliche Ergebnisse liefern. Unsere optoelektronischen Schlierensensoren sind sofort einsetzbar und liefern von Beginn an präzise Signale zur Überprüfung des Vorhandenseins von Schmiermittel.
  • Das patentierte Öl-Luft-Mischgerät MVF-AY mit integrierten optoelektronischen Schlierensensoren ermöglicht die Erfassung des Öl-Luft-Schmierstoffgemisches mit einem Luftstrom von nur 10-15l/ Minute. Dies reduziert den Energieverbrauch und spart Betriebskosten. 
  • In diesem 3-minütigen Video https://www.youtube.com/watch?v=gNmrOqq7tX8  können Sie den Betrieb und die Funktionsweise der Mischgeräte „MVF-A“ sehen. (In diesem Fall MVF-AX; Der MVF-AY unterscheidet sich durch den neuen IFX-3D-Sensor, der eine noch höhere Empfindlichkeit aufweist. Die äußeren Abmessungen und das Aussehen der Befestigungslöcher sind aber bei allen MVF-A Mischgeräten identisch).
  • Preisvorteil bis zu 30% gegenüber Wettbewerbern